Veranstaltungsabend mit Marcus H. Rosenmüller und Erich Kogler

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Veranstaltungsabend
mit Marcus H. Rosenmüller
und Erich Kogler

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Sorgten für einen kurzweiligen Veranstaltungsabend v.l.: Marcus H. Rosenmüller und Erich Kogler

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Region Bayern – Im sehr vollbesetzten Bürgersaal der oberbayerischen Gemeinde Hausham begrüßte kürzlich Jens Zangenfeind in seiner Eigenschaft als Bürgermeister, die erwartungsvollen Gäste und nannte die Veranstaltung »einen der Höhepunkte des Bücherei-Jubiläumsjahres«. Auch Margit Rühe-Krux, Büchereileiterin der Gemeindebücherei Hausham, war begeistert über die so zahlreich erschienenen Veranstaltungsgäste und betonte erfreut, dass man merke, wie groß der Zusammenhalt und die unerschütterliche Gemeinschaft in der Gemeinde sei.

Im Rahmen des Jubiläumsjahres zum »100-jährigen Bestehen der Gemeindebücherei Hausham« hatte Beate Weindl, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Bücherei, einen Veranstaltungsabend mit Regisseur und Drehbuchautor Marcus H. Rosenmüller sowie dem Musiker und Kabarettist Erich Kogler organisiert. Die Künstler, beide aus Hausham, gestalteten den kurzweiligen Abend »wegen des Jubiläums der Gemeindebücherei« ohne Gage, weshalb auch auf das Erheben eines Eintrittsgeldes verzichtet werden konnte.

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Rosenmüller erzählte anfangs, dass er von den Herren Ringelnatz, Erhardt, Schiller und Goethe zum Gedichteschreiben inspiriert wurde, was er an diesem Abend unter Beweis stellen wolle – er habe jedoch auch Entleihungen von anderen Dichtern genommen. Dann gingen die beiden Künstler in belustigender Unterhaltungsweise quer durch den »alltäglichen Lebenswahnsinn«. Es wurden unter anderem Themen wie »die Dummheit« mancher Mitmenschen, »das Älter werden« oder »übers Glück und Glücklichsein« musikalisch und poetisch behandelt.

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Freuten sich über der gelungenen Abend v.l.: 
Marcus H. Rosenmüller, Beate Weindl, Margit Rühe-Krux, Jens Zangenfeind und Erich Kogler

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Als Dank an ihre unerschütterliche Unterstützung verlas Rosenmüller ein persönliches Liebesgedicht für seine Frau und trug ein weiteres mit dem Titel »Muttersöhnchen« für seine Mutter vor. Doch auch Kogler zog nach und unterbreitete seiner Ehegattin eine musikalische Bitte, wobei sich insbesondere die Herren im Saal bestätigt fühlten, dass es überall das gleiche Dilemma sei: »Sie werden von ihren Frauen aufs Schlimmste vernachlässigt«. Das Publikum war von den dichterischen sowie auch gesanglichen Darbietungen hingerissen.

-am- Bilder: am

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