Weihnachtsfreude für Waisenkinder in Äthiopien

.

.

.

.

Weihnachtsfreude
für Waisenkinder in Äthiopien:
.
»missio-Botschafterin« Uschi Dämmrich von Luttitz
hatte zu einem Abend
ganz im Zeichen des ostafrikanischen Landes eingeladen

.

.

Region Bayern – In vorweihnachtlicher Stimmung haben sich kürzlich Gäste aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur beim Internationalen katholischen Hilfswerk »missio München« getroffen. »missio-Botschafterin« Uschi Dämmrich von Luttitz hatte dabei gemeinsam mit dem Präsidenten des Hilfswerks, Monsignore Wolfgang Huber, zu einem Abend ganz im Zeichen Äthiopiens geladen. Rund 60 Freundinnen und Freunde des Hauses »missio« folgten der Einladung. Empfangen wurden sie mit einer traditionellen äthiopischen Kaffeezeremonie. Bayerns Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales, Eric Beißwenger, eröffnete die Veranstaltung. Eigens angereist war auch Seine Kaiserliche Hoheit, Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate, Großneffe des letzten legendären äthiopischen Kaisers Haile Selassie.

Im Frühjahr 2024 hatten Uschi Dämmrich von Luttitz und missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber gemeinsam Äthiopien bereist und das Waisenhaus St. Clare im Osten des Landes besucht – das diesjährige »missio-Weihnachtsprojekt«. »Ich bin tief beeindruckt zurückgekommen – und das möchte ich heute an Sie weitergeben«, betonte Uschi Dämmrich von Luttitz. Mit eindrucksvollen Bildern von vor Ort nahm sie die Anwesenden mit auf eine Reise nach Äthiopien und gab im Gespräch mit Prinz Asfa-Wossen Asserate einen Einblick in die große Geschichte des Landes, dessen Kaiserhaus und die momentane schwierige politische Situation.

.

Zu ihrem Engagement für »missio München« erklärte Uschi Dämmrich von Luttitz:
»missio München unterscheidet sich von anderen Organisationen durch sein weltweites Netzwerk kirchlicher Partner vor Ort.
Die Hilfe kommt also auch dort an, wo sonst kaum mehr etwas funktioniert – direkt und unbürokratisch«.

.

Während der Veranstaltung sowie bei den anschließenden Gesprächen zeigten sich die Gäste beeindruckt:
Eric Beißwenger hob hervor: »missio München ist für uns ein gutes Beispiel, wie wichtig Ansprechpartner vor Ort sind. Das Münchner Hilfswerk ist ein verlässlicher Partner, der bereits Strukturen vor Ort hat, anders als Regierungen, die kommen und gehen«.

Gábor Tordai-Lejko, Generalkonsul von Ungarn, ergänzte: »Das missio-Weihnachtsprojekt, das Waisenhaus St. Claire, zeigt eindrucksvoll, wie Solidarität und der Glaube an Bildung Zukunft nachhaltig verändern können. Es ist ein Zeichen der Hoffnung, ein Beweis, dass wir gemeinsam viel erreichen können«.

Marianne Wille, Dallmayr Unternehmerin, erklärte: »Mir hat die Veranstaltung sehr, sehr gut gefallen. Es ist sehr wichtig, dass die afrikanischen Länder vor Ort unterstützt werden«.

Evi Brandl, Vinzenzmurr & Etienne Aigner Unternehmerin, resümierte: »Ich finde das ganze Engagement von missio und Uschi Dämmrich von Luttitz wunderbar, vor allem, dass hier in Bildung und Menschlichkeit investiert wird«.

-am- Bilder: Friedrich Stark

.

*************************

.

Der Alpenrand-Magazin.de – NEWSletter
informiert immer montags und bei besonderen Anlässen,
mehrsprachig aus den Alpenländern und darüber hinaus. Hier geht’s zur Anmeldung:

*************************

.

Um technisch einwandfrei funktionieren zu können, verwendet diese Website Cookies. Cookie-Richtlinie

Impressum / AGB&Datenschutzhinweise

.

.

.